Geometrie: Winkel: Unterschied zwischen den Versionen

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Albert 3Stein (Diskussion | Beiträge)
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Winkel unter 0° machen keinen Sinn, weil sie ja weniger als nicht da sind. Man könnte negative Winkel höchstens in einer durchsichtigen Farbe signalisieren, doch dann wären sie ja doch positiv. Ob es negative Winkel wirklich gibt, ist somit eine Frage der Perspektive.<br>
Winkel unter 0° machen keinen Sinn, weil sie ja weniger als nicht da sind. Man könnte negative Winkel höchstens in einer durchsichtigen Farbe signalisieren, doch dann wären sie ja doch positiv. Ob es negative Winkel wirklich gibt, ist somit eine Frage der Perspektive.<br>
Dass es "<i>übervolle</i>" Winkel gibt, ist wahrscheinlicher. Dennoch gibt es sie nicht und um sie darzustellen gibt es auch mehrere Möglichkeiten, doch jede Darstellung hat einen vollen Winkel im Hintergrund und eigentlich ist alles ein voller Winkel mit ein bisschen mehr Struktur als 360°. Aber wenn man Winkel, die somit zwischen 0° und 360° liegen <b>müssen</b>, als Drehungen betrachtet, ist die Welt der natürlichen Zahlen unendlich. Man dreht sich entweder nach links oder nach rechts, auch wenn man sich auch nur auf eine Richtung spezialisieren kann. Grund dafür ist, dass eine 360° nach links-Drehung gleich einer 360° nach rechts-Drehung ist und somit eine 133° nach links-Drehung einer (360-133)° oder einer 227° nach rechts-Drehung entspricht. Die Unendlichkeit merkt man erst, wenn man sich um 543° dreht. Das entspricht einer 183°-Drehung. Dafür gibt es aber keine Bereiche oder Zustände, somit auch keine weiteren Winkelarten, trotzdem weiß man, dass, wie in der Erklärung des Winkels am Anfang des Textes, Winkel als Drehungen verstanden werden können.
Dass es "<i>übervolle</i>" Winkel gibt, ist wahrscheinlicher. Dennoch gibt es sie nicht und um sie darzustellen gibt es auch mehrere Möglichkeiten, doch jede Darstellung hat einen vollen Winkel im Hintergrund und eigentlich ist alles ein voller Winkel mit ein bisschen mehr Struktur als 360°. Aber wenn man Winkel, die somit zwischen 0° und 360° liegen <b>müssen</b>, als Drehungen betrachtet, ist die Welt der natürlichen Zahlen unendlich. Man dreht sich entweder nach links oder nach rechts, auch wenn man sich auch nur auf eine Richtung spezialisieren kann. Grund dafür ist, dass eine 360° nach links-Drehung gleich einer 360° nach rechts-Drehung ist und somit eine 133° nach links-Drehung einer (360-133)° oder einer 227° nach rechts-Drehung entspricht. Die Unendlichkeit merkt man erst, wenn man sich um 543° dreht. Das entspricht einer 183°-Drehung. Dafür gibt es aber keine Bereiche oder Zustände, somit auch keine weiteren Winkelarten, trotzdem weiß man, dass, wie in der Erklärung des Winkels am Anfang des Textes, Winkel als Drehungen verstanden werden können.
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<h2>Schreibweise der Winkel und Pi</h2>
blaa

Version vom 3. Oktober 2024, 09:55 Uhr

Angenommen, 2 Geraden kreuzen sich. Wenn man diese Geradenkreuzung so dreht, dass eine der Gleichungen der x- bzw. der y-Achse entspricht, dann merkt man eine Steigung der anderen Geraden. Diese Steigung ist ein Winkel.

Arten von Winkeln

Namen

Winkelarten liegen in Bereichen oder in Zuständen. Mit einem Bereich ist gemeint, dass ein bestimmter Winkel zwischen einem Wert und einem anderen Wert liegt, Zustände sind exakte Werte.
Somit sind, wenn a der Winkel ist:
0° < a < 90°: spitzer Winkel
a = 90°: rechter Winkel
90° < a < 180°: stumpfer Winkel
a = 180°: gestreckter Winkel
180° < a < 360°: überstumpfer Winkel
a = 360°: voller Winkel

Vielleicht weitere?

Wenn es weitere geben würde, müsste es Winkel unter 0° oder über 360° geben.
Winkel unter 0° machen keinen Sinn, weil sie ja weniger als nicht da sind. Man könnte negative Winkel höchstens in einer durchsichtigen Farbe signalisieren, doch dann wären sie ja doch positiv. Ob es negative Winkel wirklich gibt, ist somit eine Frage der Perspektive.
Dass es "übervolle" Winkel gibt, ist wahrscheinlicher. Dennoch gibt es sie nicht und um sie darzustellen gibt es auch mehrere Möglichkeiten, doch jede Darstellung hat einen vollen Winkel im Hintergrund und eigentlich ist alles ein voller Winkel mit ein bisschen mehr Struktur als 360°. Aber wenn man Winkel, die somit zwischen 0° und 360° liegen müssen, als Drehungen betrachtet, ist die Welt der natürlichen Zahlen unendlich. Man dreht sich entweder nach links oder nach rechts, auch wenn man sich auch nur auf eine Richtung spezialisieren kann. Grund dafür ist, dass eine 360° nach links-Drehung gleich einer 360° nach rechts-Drehung ist und somit eine 133° nach links-Drehung einer (360-133)° oder einer 227° nach rechts-Drehung entspricht. Die Unendlichkeit merkt man erst, wenn man sich um 543° dreht. Das entspricht einer 183°-Drehung. Dafür gibt es aber keine Bereiche oder Zustände, somit auch keine weiteren Winkelarten, trotzdem weiß man, dass, wie in der Erklärung des Winkels am Anfang des Textes, Winkel als Drehungen verstanden werden können.

Schreibweise der Winkel und Pi

blaa